Pinot Noir – Mount Riley

15,95 

21,27  / 1000 ml

Pinot Noir

GI, trocken

Mount Riley

Marborough, Neuseeland

0,75 l

13,0 %-vol.

Beschreibung

Der Wein

Ein brillantes, intensives Rubinrot mit Purpurreflexen. In der Nase ein intensives und verführerisches Bukett von Erdbeeren, Himbeeren und Schwarzkirschen. Aromen von Toast, Gewürzen und frischem Waldboden ergänzen die Fruchtnoten. Am Gaumen spiegeln sich diese Aromen wider und werden gepaart von feiner fruchtbetonter Saftigkeit, eleganter Struktur, festem dezent süßlichem Tannin und einem langen, harmonischen Nachhall.

Passt gut zu gegrilltem Fisch, geschmortem Fleisch und Schnittkäse.

 

Die Vinifikation

Zu 95 % maschinelle Lese. Das Lesegut wird nach einzelnen Weinbergsparzellen getrennt und dann erst vergoren. Es erfolgt eine temperaturkontrollierte Gärung zwischen 25 und 30 °C in Edelstahltanks. Die Maischestandzeit beträgt bis zu 21 Tage. Nach Beendigung der Gärung reift der Wein zwischen 9 und 12 Monaten zu 40 % in Edelstahltanks und zu 60 % in französischen Barriques. Im Anschluss an die Reifung werden die Weine aus den besten Parzellen vermählt, gefiltert und auf die Flasche gefüllt.

 

Die Region

Das Anbaugebiet Marlborough liegt im Norden der Südinsel Neuseelands und ist mit 11.488 Hektar das größte des Landes. Hier wird erst seit 1973 Wein angebaut. Auf der Nordinsel bereits seit 1819. Die Reben wachsen auf kiesigen Sand- und Schwemmlandböden. Das Klima ist warm und trocken. Im Sommer muss sogar künstlich bewässert werden.

 

Das Weingut

Mount Riley ist der Name des dominierenden Gipfels in Richmond Range, welches im berühmten Marlborough-Gebiet im Norden der neuseeländischen Südinsel liegt. Die Philosophie des Weinmachers Matt Murphy beruht auf der Überzeugung, dass ein großer Wein im Weinberg entsteht. Deshalb wird viel Zeit in die Arbeit im Weinberg investiert und die Trauben erst geerntet, wenn sie die optimale Reife erreicht haben. Der Keller ist auf dem neuesten Stand der Technik, dennoch entstehen die Weine mit so wenig Intervention wie möglich, denn nach Matts Überzeugung kann auch die beste Technik Erfahrung nicht ersetzen.

 

Analyse

Restzucker: < 1,0 g/l

Säure: 5,8 g/l